Die Schiebermütze entwickelte sich von der klassischen Arbeitsbekleidung zum Modeklassiker. Ob zur Jeans oder zur Chino, ob zum Cardigan oder zum Jackett: Die legere Kopfbedeckung kombinieren Sie ganz nach Geschmack auf individuelle Weise.
Charakteristisch für die Schiebermütze sind das barrettähnliche Oberteil mit dem flachen Dach sowie der durchgenähte Schirm. In den 1930er Jahren gehörte sie fest zur Berufskleidung von Handwerkern und Bauarbeitern und diente hauptsächlich als Schutz vor Sägespänen. Durch die Berliner Bezeichnung "Schieber" für den Vorarbeiter erhielt die Mütze ihren Namen. Heutzutage gibt es die Mütze in zahlreichen Designs aus unterschiedlichen Materialien - von sommerlichem Strohgeflecht über edles Leder bis hin zum lässigen Baumwoll-Leinen-Mix. Kreationen mit einem Kälteschutz für Ohren und Nacken halten im Winter angenehm warm. Besonders praktisch ist auch: Modelle aus weichem Stoff passen einfach in die Tasche.
Schiebermützen bieten individuelle Stylingmöglichkeiten für unterschiedliche Freizeitlooks. So passt die legere Kopfbedeckung zu einem Outfit mit Jeans, Shirt, Jackett und Canvas-Sneakern. Ebenso ergänzt die Schiebermütze aber eine Chino mit Hemd und Schnürschuhen aus Wildleder oder Chelsea Boots. Eine Mütze aus festem Stoff wie Schurwolle oder Cord kombinieren Sie mit einem Cardigan aus Strick. Mit dieser klassischen Kopfbedeckung sind Sie tagsüber beim Stadtbummel ebenso wie abends beim Ausgehen stilvoll gekleidet. Ob kariert, schwarz, grau oder dunkelblau: Einen harmonischen und stilvollen Gesamtlook kreieren Sie, indem Sie die Schiebermütze farblich auf die anderen Accessoires wie Schuhe, Gürtel und Tasche abstimmen. Dank individueller Kombinationsmöglichkeiten kann der Modeklassiker immer wieder neu und modern interpretiert werden.